GRÜNE besuchten das Marie-Behre-Heim in Guntershausen

28.10. 2015

Pressemitteilung

GRÜNE besuchten das Marie-Behre-Heim in Guntershausen

An einem sonnigen Herbsttag im Oktober besuchten die GRÜNEN Stadtverordneten Stefanie Braun, Ursula Dittmar-Loewe und der Fraktionsvorsitzende der Baunataler GRÜNEN Edmund Borschel das Marie-Behre-Altenpflegeheim in Baunatal-Guntershausen.  Der Leiter des dortigen Pflegedienstes Herr Werner und seine Mitarbeiterin Frau Andersch begrüßten die Mandatsträger und Mitgliederinnen des Sozialausschusses und erläuterten auf einem Rundgang das Pflegekonzept des Hauses.

In einem angeregten Gespräch wurde auch über die Auswirkungen bei den  angekündigten staatlichen Veränderungen in den Pflegesätzen debattiert, verbunden mit finanziellen Mehrbelastungen für die Versicherten und die Pflegeeinrichtungen. Ebenso gestiegen sind die Arbeitsbelastungen der Beschäftigten, da viele BewohnerInnen von Demenz gezeichnet sind und erhöhte emotionale Zuwendung benötigen. Bemerkenswert daher der liebevolle Umgang aller Pflegekräfte im Marie.Behre-Heim mit den ihnen anvertrauten SeniorInnen.

Ein Höhepunkt für die Heimbewohnerinnen war die ausgestellte dekorative Handwerkskunst der Künstlerin Ursula Dittmar-Loewe mit ihren Occhiarbeiten, die mit Interesse begutachtet wurden. Diese werden auch noch einmal in Altenritte einer breiten Öffentlichkeit präsentiert. Unterhaltsam danach das gemeinsame Singen mit Frau Röll, die bei ihrem wöchentlichen Singkreis diesmal aktive Unterstützung bei den Herbst- und Jagdliedern von außen erhielt, auch vom GRÜNEN Fraktionsvorsitzenden, selbst ein leidenschaftlicher Hobby-Sänger.

Aktiver Singkreis mit Frau Röll

Aktiver Singkreis mit Frau Röll

Mit dem Besuch des Marie-Behre-Heims beendete die GRÜNE Stadtverordnetenfraktion ihre Tour durch Baunataler Altenpflegeeinrichtungen in diesem Jahr. Alle Einrichtungen, der Gertrudenstift in Großenritte, das AWO-Pflegeheim in Altenbauna und das Marie-Behre-Heim in Guntershausen, sind wichtig und wertvoll für die soziale Daseinsvorsorge für alle älteren BürgerInnen in unserer Kommune, besonders bei den gestiegenen Lebenserwartungen.

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