Nachdem bei den GRÜNEN Baunatal bereits seit 2 Wochen selbstgenähte und wiederverwendbare Gesichtsmasken von den Baunataler*innen bestellt werden konnten, kommt jetzt die Maskenpflicht für alle. Wir haben uns gefreut, waren aber auch überrascht von der positiven Resonanz vor allem der älteren Generation auf unser Angebot, gepaart mit großer Dankbarkeit, besonders wenn gesundheitliche Einschränkungen vorlagen. Seit dieser Woche also die Maskenpflicht im ÖPNV und in Geschäften für jeden von uns, um die weitere Ausbreitung des CORONA-Virus einzudämmen. Eine begrenzte Zahl von Masken liegt wieder bereit und kann unter fragen@gruene-baunatal.de angefragt werden. Gleichzeitig hoffen wir, dass unter Einhaltung der Sicherheitsabstände und der Hygieneregeln auch wieder die Stadtbücherei zumindest temporär geöffnet werden kann, nachdem bereits das Spielmobil Augustine für Kinder Basteltüten bereitgestellt hat. Ein Bücher-Angebot gab es lt. BN schon erfreulicherweise aus dem “Büchertauschregal“ im Stadtteilzentrum am Baunsberg.
Wanderung entlang der Bauna in Guntershausen
Statt der üblichen Tour durch einen Baunataler Stadtteil haben wir heute einen wichtigen Hinweis einer aufmerksamen Bürgerin erhalten, die in der vergangenen Woche an der Bauna entlang ging. Dies ist besonders für Eltern mit kleinen Kindern wichtig, wenn sie am Bach spielen. Sie berichtete, dass an mehreren Stellen im Verlauf der Bauna, wie der Furt, unter der Brücke, dem Mühlenwehr und in der Nähe der Mühle dieses Jahr an allen Uferseiten giftige Herkulesstauden stehen, auch Riesen-Bärenklau genannt. Letztes Jahr ist ihr dagegen nur eine einzige in der Nähe der Fußgängerbrücke aufgefallen. Da hier im Sommer täglich Kinder im Wasser spielen, sollte die giftige Staude dort baldigst entfernt werden. Gern möchten wir aber in einer der nächsten BN-Ausgaben einen Wanderungsvorschlag durch Guntershausen, unterbreiten, dem “Dorf am Fluss“ und GRÜNE Hochburg. Hier bietet z. B. die Bauna-Einmündung in die Fulda reizvolle ökologische Einblicke in Fauna und Flora, nachdem auf Anregung der GRÜNEN im Rahmen von Ausgleichsmaßnahmen für Versiegelung bei industriellen Großprojekten dort sich u.a. der seltene Eisvogel ansiedeln konnte, der ein besonderes Biotop benötigt.
Ein Beitrag von Edmund Borschel
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