Spatenstich mit (v.l.) Peter Hammerschmidt, Wolfgang Schäfer, Silke Engler und schwerem Gerät im Hintergrund

Spatenstich mit (v.l.) Peter Hammerschmidt, Wolfgang Schäfer, Silke Engler und schwerem Gerät im Hintergrund

GRÜNE Baunatal begrüßen CINEPLEX-Kinoerweiterung

Den Spatenstich zum Anbau des CINEPLEX in der Baunataler Innenstadt begleiteten auf Einladungdes Kino-Betreibers Wolfgang Schäfer neben vielen Vertreter*innen der Stadtgemeinschaft auch der GRÜNE Stadtrat Jürgen Böhme und der Fraktionsvorsitzende Edmund Borschel. Bei der Begrüßung der Ehrengäste wies Herr Schäfer auf die Bedeutung des im Jahr 2014 gebauten Kinos als Kulturstandort hin. Dabei können Baunataler Vereine an 40 Tagen die Räumlichkeiten für Veranstaltungen nutzen. Im Gegenzug wurde bereits vor 6 Jahren in der Stadtverordnetenversammlung beschlossen, das CINEPLEX mit 100.000 € jährlich zu fördern. Aufgrund der hervorragenden Frequentierung im vergangenen Jahr mit über 170.000 Besucher*innen im vergangenen Jahr am Kino-Standort Baunatal und gemäß dem Wunsch nach einer qualitativen Verbesserung des Angebots folgt nun die Erweiterung mit vier neuen Sälen. Das besondere dabei ist die Ausstattung mit Deluxe-Sesseln oder beim multifunktionalen “Club 8“-Konzept mit Sofa-Atmosphäre. Hier können die Besucher*innen familiäre oder Gruppen-Events feiern mit Sport-, Musik oder Serien-Filmen. Vorführung von Fremdsprachenfilmen sind ebenfalls möglich. Die GRÜNEN empfehlen, falls noch nicht geplant, unter ökologischen und energiepolitischen Aspekten die Installation einer PV-Anlage auf dem Anbau, evtl. unter Beteiligung Dritter. Der Spatenstich gemeinsam mit Bürgermeisterin Silke Engler, Peter Hammerschmidt von der Wirtschaftsgemeinschaft Baunatal und Wolfgang Schäfer sowie ein anschließender kleiner Empfang mit Vertreter*innen aus Politik, Wirtschaft, Stadtmarketing, Vereinen und Schulen rundete den Vormittag ab. Wir wünschen dem Investor und allen Mitarbeiter*innen viel Erfolg sowie den Besucher*innen ein breitgefächertes und kulturell bereicherndes Angebot.

Ein Beitrag von Edmund Borschel

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