Lars Valentin (E-Mobilist), Reinhold Orth (GRÜNER Kreissprecher) und der Baunataler Vorsitzende Lothar Rost (v.l.) im Gespräch mit Kaya Kinkel (MdL)

GRÜNE Baunatal luden ins CINEPLEX ein

19. September, 2018

Pressemitteilung

GRÜNE Baunatal luden ins CINEPLEX ein

Lars Valentin (E-Mobilist), Reinhold Orth (GRÜNER Kreissprecher) und der Baunataler Vorsitzende Lothar Rost (v.l.) im Gespräch mit Kaya Kinkel (MdL)

Am Wochenende luden die GRÜNEN Baunatal zu ihrer 5. Veranstaltung ins CINEPLEX Baunatal ein und trotz sommerlicher Temperaturen sowie verschiedener konkurrierender Ereignisse in Baunatal und Kassel kamen mehr als 50 Besucher*innen, um sich über Energie- und Klimapolitik zu informieren.

Die Hitzewelle in Deutschland mit Trockenheit, großen Schäden in der Landwirtschaft und langanhaltenden hohen Temperaturen hat uns plastisch spüren lassen, dass der Klimawandel in vollem Gang ist.

Der Filmbeitrag “Wunsch und Wirklichkeit“ bot die Grundlage für einen Gedankenaustausch mit Experten aus dem Energiesektor wie der Stadtwerke Union Nordhessen (Roland Heibert) oder der BEG Kassel-Söhre (Prof. Rainer Meyfahrt) und zeigte Wege auf, was jeder von uns tun kann, um die Klimawende einzuleiten, auch wenn die große Politik versagt.

Matthias Schäpers,als Botschafter für den Klimaschutzplan Hessen 2025, Armin Raatzvon der Klima und Energieeffizienz Agentur (KEAA) sowie Marc Boll(selbst Betreiber einer PV-Anlage mit Speicher + Tankstelle für E-Autos, mit seinen E-Mobil-Stammtischfreunden konnten vom Baunataler Fraktionsvorsitzenden Edmund Borschelbegrüßt werden.

Die GRÜNE Landtagsabgeordnete Kaya Kinkel (MdL), die GRÜNE Direktkandiatin im Wahlkreis 02, Susanne Regieraus Vellmar, Edmund Borschel als Baunataler Landtagskandidat auf der Landesliste und der GRÜNE Bürgermeisterkandidat, JuriStölzner ausGuntershausen standen den Gästen als kompetente Gesprächspartner nach dem Film auf der Empore des CINEPLEX Rede und Antwort.

Auch wenn wir GRÜNE uns eine bessere Resonanz gewünscht hätten, waren sich alle Besucher*innen einig, dass die drängenden Zukunftsfragen zum Überleben unseres Planeten schnellstens angefasst werden müssen. So sollten Braunkohle-Kraftwerke als größte Klimakiller schnellstens abgeschaltet werden, damit zukünftige Generationen nicht mit dramatischeren Umweltkatastrophen (auch in Mitteleuropa) zu kämpfen haben, denn “Wir haben keinen Planeten B als Ersatz“.

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