GRÜNE besuchen den Neujahrsempfang

06.02.2019

Neben der intensiven politischen Arbeit zum Wohle der Bürger*innen unserer Stadt waren die GRÜNEN Baunatal auch beim städtischen Neujahrsempfang zahlreich zu Gast. Gemäß einer langjährigen Tradition besuchtenJuliane Kothe, stellvertretende Stadtverordenetenvorsteherin, der GRÜNE OV-Vorsitzende und Stadtverordnete Lothar Rost, sein KollegeHenry Richter sowie der Fraktionsvorsitzende Edmund Borschel diese Veranstaltung. Sie wurden in diesem Jahr begleitet von zwei ehemaligen GRÜNEN Stadtverordneten, Ursula Dittmar-Loeweund Dr. Kamela Mohtezebsademit ihrem Gatten Abdul.

Die GRÜNE Delegation beim Stadtempfang zu Gast

Dem Motto des diesjährigen Empfangs folgend, “Sport und Inklusion“ traten mehrere musikalische Gruppen mit z. T. eingeschränkten Fähigkeiten auf, die MoMus der Musikschule sowie die gemischte Trommlergruppe “Drums alive“ von bdks und Sportlern vom KSV Baunatal. Zusätzliche Auflockerung war beim Auftritt der jungen Artisten aus dem inklusiven Zirkus “Rand und Band“ gegeben. All diese Präsentationen wurden mit langanhaltendem Beifall honoriert.

Der Festredner Martin Berg von der BAG Werkstätten für  Menschen mit Behinderungen wies in seinem Vortrag auf die Chancen des Sports hin, Teilhabe zu ermöglichen und ein stärkeres Selbstwertgefühl zu erlangen für Menschen mit Einschränkungen. Dazu müssen Strukturen geschaffen werden, die durchaus regional unterschiedlich sein können. Das neue KSV-Projekt in Kooperation mit der bdks kann dabei ein erster Schritt sein, um gemeinsame Vereinsangebote besser gestalten und begleiten zu können.

bdks- und KSV-Trommlergruppe mit Schwung in Aktion

Am Ende des unterhaltsamen Vormittags wiesen mehrere Gastredner in ihren Grußworten auf die Bedeutung der bevorstehenden Europawahl hin, “denn nur ein starkes und vereintes Europa ist Garant für unsere Demokratie und ein friedliches Zusammenleben“. Auch wir GRÜNE appellieren an alle Baunataler*innen nicht nur Wahl zu gehen, sondern auch Ziele und Wahlprogramme der verschiedenen Parteien genau zu betrachten, ob pro- oder antieuropäische Bestrebungen im Vordergrund stehen.

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